Implantologie

Implantate sind künstliche Zahnwurzeln aus dem sehr körperverträglichen Material Titan. In der Regel werden sie in ambulanter Behandlung bei örtlicher Betäubung in den Kiefer eingebracht. Nach einer drei- bis fünfmonatigen Einheilzeit kann das Implantat, das unter einer geschlossenen Schleimhaut eingewachsen ist, freigelegt werden und nun prothetisch versorgt werden.

Indikationen für Implantate sind Einzelzahnlücken, größere Zahnlücken, frei endende Kieferabschnitte und natürlich Versorgungen des zahnlosen Ober- und/oder Unterkiefers.

Durch Implantate wird ein weiterer Rückgang des Knochens verhindert. Er wird physiologisch belastet.

Gesunde Nachbarzähne müssen nicht wie bei der Brückenversorgung beschliffen werden.
Dabei ist es egal, ob Sie 18 oder 80 sind. Implantate ermöglichen Ihnen einen festen Biß und Sie können lachen, ohne Probleme essen und wieder frei sprechen.